Es ist der erste Teil
Probleme kommen und gehen,
oft schätzen wir sie zu groß ein,
dabei könnte es so einfach sein;
Es fehlt oft nur ein Schritt,
Es wäre ein neuer Lebensabschnitt;
Doch Erinnerungen rauben uns Mut,
erzeugen die Wut;
Du merkst; vergänglich ist das Leben,
draum sage ich: drum mach was draus,
leb’ es richtig aus;
Erinnerungen sorgen für Leid,
deshalb bleib bei diesem Eid;
Lass es laufen,
denn du wirst es brauchen;
Du wirst sehen, es wird alles gut,
und du schöpfst wieder neuen Mut;
Das Leben findet das Glück,
und du dein passendes Gegenstück;
Mit dir möchte ich alt werden.
Ohne etwas zu verbergen,
trotz der vielen Scherben;
Was nützen alle Spiegel dieser Welt,
wenn man sich selbst nicht gefällt;
Zu wissen was man will,
macht Liebe so still;
Lass dich leiten,
auf himmlischen Wogen gleiten;
Als gäb’ es die Zeit nicht mehr,
aber uns dafür umso mehr;
Ich bin fort,
aber ich geb dir mein Wort;
Es kommt die Zeit,
die die alles zeigt;
Sie hält es bereit,
und ich bin nicht abgeneigt,
gegenüber deiner Zärtlichkeit;
Leid regiert die Welt,
Ich möchte ihm nicht Glauben schenken,
Man sollte es Bedenken;
Wo fühl ich mich zu Haus,
Wieso will ich hier raus,
So viel Zweifel plagt mich,
Ich möchte alles und auch nichts;
Das leben schließt seinen Kreis,
Ich werde leis’;
Lausche den Worten,
Die die alles ordnen;
Chaos bestrebt die Natur,
Lass sie doch nur;
Es fällt so schwer,
Zu Glauben, wer ich bin,
Wohin es mich trägt,
Die Wolke auf der sie schwebt,
Die zeit, die alles heilt;
Der Sprung wirkt weit,
Zu weit für mich;
Soll ich es Wagen,
Ich könnte Versagen;